Motorradjeans vereinen Stil, Komfort und Sicherheit. Mit Futter oder Kevlar-Einsätzen bieten sie hohen Schutz. Sie sind zudem leichter und garantieren eine bessere Luftzirkulation als ihre Leder-Pendants. Wie wählt man die beste Kevlar-Motorradjeans aus? Welche Damen-Motorradjeans sind am beliebtesten?
Beim Motorradfahren ist es nicht nur wichtig, gut auszusehen, sondern sich auch wohl und sicher zu fühlen. Die besten Motorradjeans bieten genau diese Eigenschaften. In Großbritannien und der EU ist das Tragen von Schutzkleidung während der Fahrt natürlich nicht vorgeschrieben, daher greifen manche vielleicht zu normalen Jeans. Diese bieten jedoch keinerlei Schutz. Ist das also der Stil, den Sie suchen? Dann sollten Sie sich für Motorradjeans entscheiden. Herren- und Damenmodelle weisen ähnliche Eigenschaften auf.
Motorradjeans – So wählen Sie die richtige aus
Bei der Suche nach der idealen Motorradjeans für Herren oder Damen sind verschiedene Faktoren zu beachten. An erster Stelle steht natürlich die Sicherheit. Motorradjeans bieten zahlreiche Möglichkeiten, diese zu gewährleisten. Kevlar-Einsätze oder -Futter schützen vor Stürzen und verhindern ein Herunterrutschen. Der zweite Faktor ist der Tragekomfort. Protektoren bieten zwar die beste Sicherheit, können aber bei längerem Tragen den Tragekomfort beeinträchtigen. Daher sind Stretch-Motorradjeans eine Überlegung wert. Bei der Classic II Slimfit Jeans können Sie die Protektoren sogar herausnehmen, um Ihren Komfort zu gewährleisten.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Stil. Kevlar-Motorradjeans können auf einem Sportmotorrad toll aussehen. Für die Arbeit sind sie jedoch nicht unbedingt geeignet. Wenn Sie also gerne täglich Motorrad fahren, aber dennoch stilvoll und professionell aussehen möchten, sind Skinny-Motorradjeans möglicherweise genau das Richtige für Sie. Sie sind natürlich in verschiedenen Farben erhältlich. Sie haben die Wahl zwischen hell- und dunkelblauen oder schwarzen Motorradjeans. Wählen Sie die Farbe, die am besten zu Ihrem Stil passt.
Kann ich in normalen Jeans Motorrad fahren?
Motorradjeans haben einen wichtigen Aspekt. Großbritannien und die Europäische Union verlangen von allen Herstellern, die Motorradbekleidung als persönliche Schutzausrüstung (PSA) verkaufen, die Prüfung ihrer Produkte und die CE-Kennzeichnung. Derzeit gibt es jedoch keine Vorschriften, die Sie beim Motorradfahren zum Kauf solcher Produkte zwingen würden. Jeans, die Sie im normalen Bekleidungsgeschäft kaufen, sind gesetzlich absolut zulässig.
Bedenken Sie, dass sie zwar gut aussehen und sogar robust sind, Sie bei einem Unfall aber praktisch nicht schützen. Normaler Jeansstoff zerfetzt sofort, wenn Sie ins Rutschen geraten. Außerdem geht die gesamte Energie direkt in Ihr Gewebe. Natürlich planen Sie einen Unfall nicht, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Sie könnten gepanzerte Motorradjeans oder, wenn Sie es vorziehen, Leder- oder Kevlarjeans (z. B. Vandal Jeans) wählen. Alle diese sind überlegen und schützen Sie im Falle eines Sturzes vor Verletzungen.
Sind teilweise gefütterte Motorradjeans gut?
Auf der Suche nach der besten Motorradjeans stoßen Sie sicher auf teilgefütterte Modelle wie die Vandal Lady Jeans oder die Classic II Jeans. Sie sind für die meisten Fahrerinnen eine hervorragende Wahl. In den besonders gefährdeten Bereichen um Knie und Hüfte bieten sie ein hohes Maß an Schutz, ähnlich wie vollgefütterte Jeans. Im Gegensatz dazu sind teilgefütterte Jeans deutlich leichter und bequemer, wenn Sie von der Maschine absteigen. Sie bieten außerdem eine bessere Luftzirkulation. Das macht sie perfekt für wärmere Tage.
Die Motorradjeans der Classic-Serie von Rebelhorn (wie die Classic II Lady Jeans) verfügen über Knieprotektoren, die du herausnehmen kannst, ohne die Hose auszuziehen. So ist deine Slim-Fit-Motorradjeans nicht nur bequem im Alltag, sondern bietet auch hohen Schutz, wenn du wieder auf der Straße unterwegs bist. Diese Funktionalität ist sowohl bei Damen- als auch bei Herren-Motorradjeans in verschiedenen Farben und Passformen erhältlich, um perfekt zu deinem Stil zu passen.
Welche Motorradjeans sind die sichersten?
Unabhängig von Stil und Komfort sollte Sicherheit bei der Wahl Ihrer Motorradbekleidung oberste Priorität haben. Es gibt verschiedene Schutzstufen, die durch Buchstabencodes klar definiert sind. Motorradjeans der Klasse AAA bieten die höchste Sicherheit nach geltendem Recht. Sie bieten gute Abrieb- und Reißfestigkeit sowie robuste Nähte. Die Klassen AAA und AA stehen für Motorradjeans mit Protektoren. Die Klassen A und B müssen keine Protektoren enthalten. Das bedeutet, dass sie zwar bequemer sind, aber weniger Schutz bieten. C ist die niedrigste Sicherheitsstufe. Sie sollten solche Jeans nur mit zusätzlicher Protektoren darunter tragen.
Der Vergleich von AAA-zertifizierter Kleidung stellt Käufer jedoch vor eine kleine Herausforderung. Zwar erfüllt die Kleidung alle gesetzlichen Anforderungen, doch der tatsächliche Schutz kann stark variieren. Studien zeigen, dass einlagige Motorradjeans weniger abriebfest sein können als gefütterte. Leder-Motorradjeans können sogar noch robuster sein, obwohl sie alle AAA-zertifiziert sind.
Einlagige oder gefütterte Motorradhose – was soll ich wählen?
Einlagige Jeans sind im Grunde nicht von herkömmlichen Jeans zu unterscheiden. Dabei werden üblicherweise Fasern aus Schutzmaterial mit Denim vermischt. Dies sorgt für das Aussehen und die Haptik einer normalen Hose und bietet dennoch ein gewisses Maß an Schutz. Gefütterte Motorradjeans mit Kevlar-Gewebe wie die Vandal Twill Jeans bieten besseren Schutz und sind etwas schwerer und wärmer.
Es gibt viele Optionen, aus denen Sie wählen können. Wasserdichte Motorradjeans, Modelle mit Kevlar-Futter oder einlagige Modelle sorgen für einen stylischen Look. Obwohl alle Modelle Vor- und Nachteile haben, schützen sie Sie deutlich besser als normale Hosen. Sie haben die Wahl. Probieren Sie die Modelle an, die Ihnen gefallen. Probieren Sie die Modelle an, die besser schützen. Probieren Sie die Modelle an, die zur Farbe Ihrer Jacke oder Ihres Motorrads passen. Wählen Sie, was Ihnen am besten gefällt, und berücksichtigen Sie dabei Ihren Fahrstil und die Sicherheitsklassifizierung Ihrer Jeans.